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Business Coaching
'Arbeitsfreude'

Anker 1

"Im Leben braucht man keinen Druck, sondern Sog." 

(Götz Werner")

Was macht es mit der Lebensfreude,

wenn du keine Freude an der Arbeit hast?

 

Macht das was aus?

 

Wie wäre es wenn du Arbeit "in Freude" machst,
mit deinen Kolleginnen und Kollegen im Team?

 

Was würde das mit der Produktivität machen?

 

Was würde das mit dem Krankenstand machen?

 

Fragen, für die ich eine Antwort habe und die mich veranlasst haben, das folgende Programm zu entwickeln.


Es geht darum einen Raum für die Mitarbeiter zu schaffen, in dem Lernen im Team leicht fällt. Ein Raum in dem Verbindungen im Team aufgebaut werden die auf Vertrauen basieren und die Bereitschaft erzeugt, Verantwortung zu übernehmen und Selbstwirksamkeit als förderliches Gefühl oder Grundbedürfnis zu empfinden. Mehr dazu bekommst du hier im angehängten PDF und gerne im persönlichen Gespräch mit mir.

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Psychische Gesundheit ist eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen für ein gesundes und langes Leben. Es beeinflusst tagtäglich und maßgeblich die Qualität unserer Teilhabe am Miteinander, ob in Gesellschaft oder der Arbeitswelt.

 

Die Anzahl an Diagnosen und krankheitsbedingtem Ausfall durch psychische oder psychosomatische Erkrankungen steigt in der Bevölkerung seit Jahren stark an. Der Schaden für die Wirtschaft ist groß, der Schaden für jeden Betroffenen und die Kollegen ebenso.
 

Der Beruf nimmt einen großen zeitlichen Teil unseres Lebens ein. Somit ist die Freude an der Arbeit – die Arbeitsfreude – ein essentieller Teil um Lebensfreude zu erfahren und ein mehr an Lebensfreude führt zu einer besseren Gesundheit.

 

Sich um die seelische (psychische Gesundheit) der Mitarbeiter zu kümmern ist aus vielfacher Perspektive sinnvoll und lohnenswert und natürlich schließt dies die Führungskraft mit ein, die hier eine zentrale Rolle spielt.

 

So ist Fachwissen für die Führungskraft nicht mehr so wichtig, sondern die Qualitäten in der Gestaltung der Beziehung zu und zwischen den Mitarbeitern. Eine Führungskraft sollte heute mehr ein ermächtigender Coach sein als ein Experte für technische Fragen.

 

Zu Bedenken ist hier, dass wenn wir Dinge tun, denen wir selbst einen Wert geben steigert sich auch unser Selbstwert. Auch dies verhindert ein Ausbrennen im Beruft.

 

Zudem führt die emotionale Bindung durch den Wert (Sinn) den ich in der Tätigkeit für mich sehe, zu einer Übernahme an Verantwortung für die Tätigkeit, die die Ergebnisse verbessert und auch die Kreativität fördert.

 

Unser Unterbewusstsein bestimmt fast komplett unser Verhalten und unser Verhalten erzeugt unsere Ergebnisse. Unser Unterbewusstsein unterscheidet nicht zwischen mir als Person in meiner Rolle im Beruf oder im privaten Leben. Die im Unterbewusstsein verankerten Glaubenssätze und Denkmuster wirken in allen Bereichen unseres Lebens.

 

Wenn Authentizität = "Wer ich bin" = Entspannung und im Gegensatz dazu „wer ich Glaube sein zu müssen“ Anspannung bedeutet, ist der Weg zu mehr Entspannung mehr Authentizität. Doch wie komme ich dahin authentisch zu sein. Es gibt innere Wegweiser, die wir nutzen können – unsere Gefühle. Unsere Gefühle zeigen an, ob unsere Bedürfnisse erfüllt werden oder nicht.

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Ich unterstütze Führungskräfte und Teams dabei eine respektvolle und gesundheitsförderliche Arbeitsumgebung zu erschaffen, in dem Arbeitsfreude möglich ist und wo bessere Ergebnisse mit mehr Leichtigkeit erreicht werden und dies im nachhaltigen Sinne. 

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Seit 2007 habe ich mich als Teil der Geschäftsführung für Aufbau und der Pflege und Führung von Teams in Auftragsforschungsinstituten für Klinische Arzneimittelforschung verantwortlich gezeichnet und empfinde Potenial- und persönliche Weiterentwicklung von Kollegen als eine der Hauptaufgaben eines jeden Unternehmens. Dies steigert die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Arbeitgeber, führt zu besseren Ergebnisse (wirtschaftlich gesund) und erzeugt gesunde Arbeitsumgebungen sowie hohe Attraktivität des Unternehmens für Arbeitnehmer. So lasse ich

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Validierte Forschungsergebnisse* beweisen, dass aktive Zeit in der Natur psychologisch zu einer Verbesserung führen kann:

- Affektverbesserung [50 Min. Spaziergang (Natur vs. Stadt)] 

↓ Stress, Grübeln, Unruhe, Eifersucht usw.

- Verbesserung der Kognition [50 Min. Spaziergang (Natur vs. Stadt)]

 

Signifikante Veränderungen im Denken und / oder in der Perspektive.

  ↑ Aufmerksamkeit, Gedächtnisleistung & Gedächtnisspanne

  ↑ Aufnahmefähigkeit und was beim Lernen hängenbleibt

  ↑ Denkvermögen

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Signifikante Veränderungen im Denken und / oder in der Perspektive.

  - Leistungssteigerungen von 50 % bei der kreativen Problemlösung [56 Pers. nach 4 - 6 Tagen in der Wildnis, ohne digitale Kommunikationsmittel].

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Aufenthalte in der Natur auch immer wieder in meine Business Coachings mit einfliessen. 

 

Mein Angebot im Bereich Business-Coaching umfasst:

Mentoring und Beratung von Führungskräften an

- die bereit sind einen hohen Krankenstand und hohe Fluktuation im Team als Anlass für Selbstreflektion und Veränderung eigener Glaubenssätze wahrnehmen und nutzen wollen, um ein gesunderes Arbeitsumfeld zu gestalten. Mit mehr Eigenverantwortung im Team und mehr Freude an der Arbeit auf allen Ebenen. 

 

Für Firmen insbesondere deren Angestellte: Mitarbeitercoachings:

- für private und berufliche Themen für mehr Selbstverantwortung
- in einem vertrauenswürdigen und sicheren Raum ohne Reporting der Inhalte an Führungskräfte.
- dies führt zum Auflösen von Konflikten und Anspannung beim Mitarbeiter, wird als Wertschätzung durch den Arbeitgeber wahrgenommen und führt zu psychischer Gesundheit und Identifikation mit dem Arbeitgeber.  

 

Mit einem befreundeten Psychologen biete ich mehrtägige Gruppen-Work Shops in der Natur an (z.b. Weg zur Freiheit und Ecological Leadership) – hierzu erstelle ich gerne ein maßgeschneidertes Angebot passend zu speziellen Themen und Ihrer Anfrage.

‘*’ Stanford University, Harvard University, INSEAD, Weatherford Management School, Strayer & Atchley, Kaplan, Bratman, Brana’s, Maslow, Perry, Brown, Jung, Boniface, Hinds & Sparks, Zelenski & Nisbet, Frederickson & Anderson, Csikszentmihalyi, Berto & Barbiero, et al

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Michael B. (38);
Rheine
Betriebswirt

Lieber Herr Brormann,

 mit diesen Worten möchte ich mich vielmals bei Ihnen für Ihre Unterstützung der letzten Monate bedanken.

In einer Zeit, wo vieles über mich zusammengebrochen ist, konnten Sie mir Halt geben und aufbauend zur Seite stehen.

Die Gespräche mit Ihnen waren voll Menschlichkeit, Hilfsbereitschaft und sehr guten Ansätzen, dass schon auf der Heimfahrt nach jedem Termin eine positive Entwicklung bei mir spürbar war.

Ohne Ihre Unterstützung in der letzten Zeit wäre ich nicht so schnell wieder auf die Beine gekommen und da wo ich jetzt bin.

 

Nochmals vielen Dank für alles und Snoopy hat den Helden im Blick.

Iris G. (43);
Hamburg
Marketing Senior Manager

Iris G. (43);
Hamburg
Marketing Senior Manager
 

"Ich hatte die Ehre, Bernd als Coach kennenzulernen und in diversen Gruppensitzungen zu erleben. Durch seine ruhige, besonnene und sehr professionelle Art hat er gleich bei vielen einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Sein Repertoire an Coaching-Tools war bemerkenswert und er verstand diverse Techniken immer situativ sinnvoll einzusetzen. Einzelgespräche ware geprägt von Warmherzigkeit, Verständnis, Reflektion und Lösungsorientierung. Man kann sich nur wohl in seiner Gegenwart fühlen und möchte gerne mehr Zeit mit ihm verbringen. Ich jedem jederzeit empfehlen, Bernd als Coach zu engagieren"

Anna K. (41);
Für Team Event mit Hochschulberatungsstelle aus dem Ruhrgebiet
Psychosoziale Beratung, Systemische Beraterin

"Gemeinsam als Team draußen in der Natur mit Bernd unterwegs zu sein,
tat einfach richtig gut. Einfach mal aussteigen aus dem oft stressigen Beratungsalltag und gemeinsam als Team das "echte" Leben in der Natur spüren und gleichzeitig Zeit zu haben, sich besser kennenzulernen. Das war uns möglich durch den Outdoor-Teamtag mit Bernd.

Neben einer wirklich schönen Landschaft und Bewegung gabs mit Gesprächsimpulsen von Bernd viel Raum zum Austauschen. Das erfrischt uns als Team auch Wochen danach noch. Dafür sind wir dankbar."

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